Der 18. Zürich Marathon wird am 26. April 2020 stattfinden. Gleichzeitig werden auf der traditionellen Strecke entlang des Zürichsees die Schweizer Marathon-Meisterschaften für alle Alterskategorien ausgetragen.
Der Zürich Marathon und Swiss Athletics haben eine dreijährige Partnerschaft in Bezug auf die Ausrichtung der Schweizer Marathon-Meisterschaften in allen Alterskategorien beschlossen. Gerade im Jahr 2020 geniesst die Veranstaltung bei den international ambitionierten Athleten einen hohen Stellenwert, wollen sich doch die besten von ihnen für die Olympischen Spiele in Tokio qualifizieren. Bislang hat mit Tadesse Abraham ein Schweizer Läufer die entsprechende Limite erfüllt. Weil nebst der Zeitlimite (Männer 2:11:30, Frauen 2:29:30) auch die gesammelten Punkte im Ranking von World Athletics für eine mögliche Selektion von grosser Bedeutung sind und Schweizer Läufer an der nationalen Meisterschaft besonders viele Punkte gewinnen können, steigert dies die Attraktivität in Bezug auf einen Start in Zürich.
«Die Schweizer Marathon-Meisterschaften sind jedes Jahr ein Höhepunkt im Schweizer Running-Kalender und im Olympiajahr haben diese eine besonders hohe Bedeutung. Deshalb sind wir von Swiss Athletics froh, dass die SM auf der schnellsten Marathonstrecke der Schweiz stattfindet, auf der die Läuferinnen und Läufer beste Bedingungen haben, um hervorragende Zeiten zu laufen», sagt Christoph Seiler, Präsident von Swiss Athletics.
Anreise mit dem öffentlichen Verkehr im Startticket inkludiert
Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) und SBB RailAway sind offizielle Transportpartner des Zürich Marathon. Alle Läuferinnen und Läufer haben die Hin- und Rückreise im Startticket inkludiert. Die Marathonläufer können aus der ganzen Schweiz mit dem öffentlichen Verkehr in der 2. Klasse gratis an- und abreisen. Für die Team- und Cityrunner umfasst das öV-Ticket alle ZVV-Zonen. „Wir empfehlen die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr und sind stolz, mit dem ZVV und der SBB als Partner den Läufern einen hervorragenden Service im Bereich „Transport“ bieten zu können“, freut sich Projektleiterin Sebastienne Müller.
(pd)