Fabienne Schlumpf (TG Hütten) hat ihrem Leistungsausweis ein weiteres Spitzenresultat hinzugefügt: Beim Marathon in New York (USA) lief die 33-jährige Zürcherin als beste Europäerin auf den hervorragenden 5. Platz und stellte in 2:26:31 Stunden einen Schweizer Rekord in einem reinen Frauenrennen auf.
Der weltbekannte Marathon in New York bietet Fabienne Schlumpf (TG Hütten) am Sonntag die Möglichkeit, sich einmal mehr auf der Weltbühne zu präsentieren. Die Schweizer Rekordhalterin ist ausgezeichnet in Form und will eine weitere Spitzenleistung abliefern.
Schweizer Jubel beim Final der Golden Trail Series im Tessin: Judith Wyder lief im letzten Rennen der Serie 2024 auf den 2. Platz und wurde wie im Vorjahr Gesamt-Zweite. Remi Bonnet lief ebenfalls auf den 2. Platz und beendete die Saison als Gesamt-Dritter.
Beim U23-Strassen-Länderkampf in Triest (ITA) sorgte die Steeple-Läuferin Shirley Lang (LC Therwil) mit Platz 10 für das beste Schweizer Einzelergebnis. Bei den Männern war Jonathan Hofer (LC Zürich) als Zwölfter der beste Schweizer.
Swiss Masters Running (smrun) entstand aus der 1973 gegründeten Laufvereinigung Schweizer Veteranen. Smrun ist heute der größte Laufverein der Schweiz mit über 1’200 Mitgliedern.
Die besten Trailrunning-Spezialistinnen und -Spezialisten kommen in die Schweiz: Vom Donnerstag bis Sonntag findet der Final der Golden Trail Series 2024 in der Region Ascona/Locarno statt. Die Schweizer Cracks wollen zum Abschluss der Saison nochmals Topleistungen abliefern.
Schweizer Sieg beim Dreiländer-Marathon am Bodensee: Helen Bekele (Stade Genève) hat den Marathon mit Start in Lindau und Ziel in Bregenz in 2:26:08 Stunden gewonnen und dabei einen Streckenrekord aufgestellt.
Die Marathonläuferinnen Fabienne Schlumpf und Helen Bekele sorgten an den Olympischen Spielen in Paris (FRA) für einen erfreulichen Schweizer Abschluss der Leichtathletik-Wettkämpfe: Die Zürcherin und die Genferin erreichen die Plätze 16 und 22.
Die Schweiz applaudiert Dominic Lobalu: Der Weltklasseläufer des LC Brühl erreichte an den Olympischen Spielen in Paris (FRA) im Dress des Refugee Olympic Teams im 5000-m-Final den fantastischen 4. Platz. Nach einer starken Schlussrunde schrammte er im vom Norweger Jakob Ingebrigtsen gewonnenen Rennen lediglich um 14 Hundertstel an der Bronzemedaille vorbei.
Matthias Kyburz und Tadesse Abraham zeigten im Olympiamarathon in Paris (FRA) auf einem coupierten Parcours kämpferische Leistungen. Die beiden Schweizer beendeten das Rennen auf den Plätzen 30 und 38.
